LucasArts hat das kostenlose Aufbauspiel Star Wars: Commander für iOS veröffentlicht. Der Spieler kämpft auf der Seite der Rebellen oder des Imperiums und errichtet eine Basis, deren Ausbau und Verteidigung das weitere Spiel bestimmen. In-App-Käufe stehen zur Verfügung. Der Hersteller verspricht aber, dass sich bei Star Wars: Commander im Gegensatz zu Clash of Clans kein Vorteil erkaufen lässt.
Bei Star Wars: Commander stehen beiden Seiten unterschiedliche Truppen, Charaktere, Handlungsorte und Spielverläufe zur Verfügung, die dem Star Wars-Universum entstammen. Zentraler Gegenstand und Austragungsort des Spiels ist die eigene Basis, die der Spieler zusammen mit einer Angriffs- und Verteidigungsmacht aufbauen muss.
In Schlachten lassen sich andere Spieler angreifen, durch die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken auch bestimmte Freunde. Zum Ausbau der eigenen Stärke lassen sich aber auch Bündnisse mit anderen Spielern eingehen. Das Spielprinzip von Star Wars: Commander ist also nicht grundlegend neu und erinnert stark an Clash of Clans.
Der Hersteller Disney Interactive verspricht aber, dass alle In-App-Käufe optional sind. Kristalle stellen in Star Wars: Commander eine Spielwährung dar. Die Spielwährung lässt sich jedoch auch mit echtem Geld erwerben. So steigt man in den Level schneller auf. Wer nicht zahlt, muss also länger warten. Ein Nachteil oder eine Pay-to-Win-Situation soll daraus aber nicht entstehen. Alle Spielinhalte stehen auch ohne Bezahlung zur Verfügung.
Star Wars: Commander läuft laut Beschreibung auf einem iPhone 4S und aufwärts flüssig, auf dem iPhone 4 ist mit längeren Ladezeiten zu rechnen. LucasArts plant die Veröffentlichung einer Android-Version in den nächsten Wochen.
Quelle / Bilder: LucasArts
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