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Skype: Microsoft sperrt ältere Desktop-Versionen und rät allen Anwendern zum Update

Skype: Microsoft sperrt ältere Desktop-Versionen und rät allen Anwendern zum Update
Jakob Straub

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Microsoft will in den kommenden Monaten ältere Desktop-Versionen der Videochat-Anwendung Skype blockieren. Das Unternehmen rät allen Windows- und Mac-Nutzern zur Aktualisierung auf die neueste Ausgabe, da sich Nutzer der geblockten Versionen in Zukunft nicht mehr anmelden können. Das Unternehmen hat keine Angabe gemacht, warum die Unterstützung für frühere Ausgaben eingestellt wird.

Die eingestellten Skype-Versionen sind noch gar nicht so alt

Microsoft schickt Windows-Versionen 6.13 und älter in den Ruhestand, ebenso die Mac-Variante 6.14 und älter. In Zukunft sollen Anwender eine neuere Version nutzen, ansonsten schlägt die Anmeldung bei Skype fehl. Dabei sind die betroffenen Ausgaben noch gar nicht so alt: Skype 6.13 für Windows erschien im Januar 2014, die Mac OS X-Version 6.14 erst im Februar.

Das sind die Vorteile der neuesten Version

Microsoft rät allen Anwendern zur Aktualisierung auf die neuste Version. Für Windows ist das aktuell Skype 6.16 und für Mac OS X Skype 6.18. Zu den neuen Funktionen zählen:

  • Das Senden und Empfangen von Chat-Nachrichten, auch wenn der Gesprächspartner gerade nicht verfügbar ist.
  • Zugriff auf den gesamten Chat-Verlauf, auch geräteübergreifend.
  • Die Synchronisation von gelesenen und unglesenen Nachrichten erfolgt über alle Geräte hinweg.

Aktualisierung auf die neueste Version

Die neueste Version von Skype für Windows und Mac lässt sich einfach herunterladen und über eine bereits vorhandene Version installieren. Microsoft nennt keine Gründe, warum Desktop-Anwender die neueste Version verwenden sollen, kündigt aber Neuerungen für die nahe Zukunft an.

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Quelle: Skype Blog

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