Werbung

Artikel

Neue App MoID verspricht die Zukunft der Visitenkarte

Neue App MoID verspricht die Zukunft der Visitenkarte
Tim Vüllers

Tim Vüllers

  • Aktualisiert:

Seit 2011 arbeitet eine Gruppe Münchner Studenten an einer kostenlosen App, welche die Kontaktaufnahme ein für alle Mal ins 21. Jahrhundert katapultieren soll. Seit dieser Woche ist das MoID genannte Projekt für iPhone und Android erhältlich.

UPDATE: Am 14. Januar 2014 haben wir einen ausführlichen Artikel, basierend auf einem Interview mit den MoID-Entwicklern veröffentlicht, den Sie hier finden.

Softonic sprach mit CEO Phillip Belle und Produktentwickler Dennis Pagano über MoID. Die App ruft persönliche Informationen von sozialen Netzwerken wie LinkedIn (Download für Android / iOS) oder Facebook (Download für Android / iOS) ab und lässt die Nutzern die Informationen miteinander teilen. Der eigentliche Clou der App verbirgt sich allerdings im Hintergrund.

Visitenkarte austauschen, nachdem man sich gesehen hat

MoID richtet sich vor allem an Geschäftsleute und zeigt schnell, welchen Zusatznutzen die eigens entwickelte Technologie gegenüber einfach Netzwerken mit sich bringt. Nach dem Besuch einer Konferenz erstellt MoID eine Liste von anderen MoID-Nutzern, mit denen man sich unterhalten hat. Ein manuelles Eingreifen benötigt die App nicht. Der integrierte Algorithmus nutzt sämtliche verfügbaren Sensoren des Smartphones und erkennt automatisch, mit wem man sich unterhalten hat.

Die Gesprächspartner erkennt man an einem Foto, dem Namen und dem Unternehmen in dem die Person arbeitet. Hat man einen Gesprächspartner wiedererkannt, kann man dem Nutzer anbieten, Kontaktinformationen auszutauschen. Erst danach hat man Einblick in private Informationen des ehemaligen Gegenübers.

Den vollständigen Inhalt unseres Interviews lesen Sie hier. In unserem Artikel beschäftigen wir uns stärker mit den Funktionen von MoID. Außerdem erklären wir, warum man die App auch für den Flirt von gestern Nacht nutzen kann, MoID aber kein besseres Tinder ist.

Downloads

Tim Vüllers

Tim Vüllers

Das Neueste von Tim Vüllers

Editorialrichtlinien