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Google+ landet in Gmail: So verhindert man ungewollte E-Mails

Google+ landet in Gmail: So verhindert man ungewollte E-Mails
Tim Vüllers

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Google integriert Gmail stärker in Google+ und eröffnet Spam-Absendern damit eine Tür, um noch mehr Leute mit Werbung zu nerven. Doch es gibt Möglichkeiten, dieses Einfalltor zu schließen.

Das Update hat Google gestern für Google+ veröffentlicht. Es soll die Kommunikation zwischen den Nutzern erleichtern. Jeder Gmail-Nutzer kann damit jedem Google+-Nutzer eine E-Mail schreiben. So erscheinen alle Google+-Nutzer in Gmail jetzt automatisch als möglicher Empfänger. Die Funktion ist gut gedacht und erleichtert gerade unter Geschäftsleuten die Kommunikation. Denn nicht jede Person, mit der man eine E-Mail-austauschen will, möchte man auch in die eigenen Kreise aufnehmen.

Die E-Mail-Adresse ist nicht öffentlich

Die Gmail-Adresse ist für andere Google+-Nutzer nicht einsehbar. Doch SPAMer könnten Gmail jetzt nutzen, um zahlreichen Fremden Werbung zu schicken. Zwar landen Nachrichten von unbekannten Personen automatisch im Soziale Netzwerke-Reiter von Gmail (Infos zur neuen Reiter-Übersicht in Gmail findet ihr hier), aufräumen muss man diesen dennoch.

So schaltet man die Funktion ab

Wer nicht möchte, dass einem Fremde über Google+ Nachrichten senden, kann dies in den Einstellungen von Gmail ändern. Hierzu öffnet man in Gmail über das Steuerrad in der oberen rechten Ecke die Einstellungen und sucht im Reiter Allgemein den Unterpunkt E-Mail über Google+. Hier kann man nun auswählen, wer einem über Google+ eine Mail schreiben darf: Jeder, die erweiterten Kreise, nur die eigenen Kreise oder niemand.

Via Google

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